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Die Beziehungs-WhatsApp-Challenge: Wofür bin ich dankbar?


Ein positives Lebensgefühl und innere Zufriedenheit fallen uns nicht einfach in den Schoß. Wir müssen uns jeden Morgen bewusst dazu entscheiden, dass der kommende Tag ein schöner wird. Das gelingt einigen Menschen leichter als anderen, aber im Endeffekt können wir uns nur selbst beibringen, jeden neuen Tag mit einem Lächeln zu beginnen.

Vor allem in schwierigen Zeiten sollte man sich regelmäßig bewusst machen, wofür man dankbar ist, anstatt in Selbstmitleid zu versinken. Das kann man mit einer kleinen Challenge spielerisch lernen. Dazu weihe man seinen Partner (oder einen guten Freund oder ein Familienmitglied) in diese Spielregeln ein:

Wir schicken uns jeden Tag drei kleine Dinge, für die wir jetzt gerade dankbar sind.

Wenn man mit einer omnipräsenten und zeitlich flexiblen Technologie wie dem Smartphone lebt, ist die Umsetzung leicht - sogar wenn man sich in verschiedenen Zeitzonen befindet.

Man geht in sich und erinnert sich an Dinge, die man sonst gar nicht wahrgenommen hätte.

„Wofür bist du dankbar?“

Dabei kommen zauberhafte kleine Botschaften heraus:

„Für die Musik, die ich gerade höre“

„Für den sonnigen Tag“

„Für die Fähigkeit, auch an stressigen Tagen über Kleinigkeiten lachen zu können“

„Für meine drei Töchter“

„Dafür, dass sich mein Leben so entwickelt, wie es soll“

„Für eine Liebe, in der sich jeder selbst liebt und man trotzdem zusammen eins wird“

Es wartet soviel Liebe in unseren Smartphone-Chats! Wir beschweren uns zu oft über die gläserne Digitalität und die ständige Verfügbarkeit - nutzen wir sie doch lieber für die Verbreitung von warmen Gedanken.

Andrea Bruchwitz

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