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Keine Lust auf Sex? Drei Power-Lebensmittel, die das ändern



Besonders in stressigen Zeiten behandelt man die wichtigste Nebensache der Welt nicht ihrer Natur gemäß. Völlegefühl, Kopfschmerzen oder lange Arbeitszeiten sind häufig vorgeschobene Ausreden, wenn die Lust wegbleibt und man den Partner nicht vor den Kopf stoßen will. Da die häufigsten Trennungsgründe schlechte Kommunikation und fehlender Sex sind, kann dies fatale Folgen haben. Damit ist nun Schluss – diese gesunden Super-Snacks regen nachweislich die Libido an.




1. Schwarze Himbeeren

Laut einer Studie des Hippocrates Health Institute in Florida steigern schwarze Himbeeren nicht nur das Lustgefühl, sondern auch die Ausdauer während des Geschlechtsverkehrs. Empfehlung: Einige Stunden vor dem Liebesabenteuer etwa zehn schwarze Himbeeren oder einen Teelöffel der Beerensamen zu sich nehmen – und dann alles weitere genießen.


2. Ingwer


Seit einigen Jahrtausenden gilt die Ingwerwurzel als Heilmittel gegen Infektionen, Übelkeit und Entzündungen. Die aus Indonesien stammende Heilpflanze stärkt allerdings nicht nur die Abwehrkräfte, sondern regt auch den Kreislauf und die Durchblutung des Intimbereiches an. Zubereitung: Einige feingeschnittene Ingwerscheiben in heißem Wasser aufbrühen und als Tee vor dem Stelldichein trinken.


3. Ginseng Tee


Der Arbeitstag ist vorbei und leichte Erschöpfung macht sich bemerkbar. Ein würdiger Ersatz für den abendlichen Kräutertee, der häufig zur Entspannung getrunken wird, ist Ginseng Tee. Das Gebräu enthält eine Substanz, die nachweislich bei erektilen Dysfunktionen hilft. Zudem hat eine Studie der Universität Hawaii ergeben, dass 68 Prozent der Teilnehmer in nur einem Monat ihre Libido steigern konnten und zufriedener mit ihrem Sexualleben waren. Ein echter Sex-Booster!


Unbedingt vermeiden sollte man zuckerhaltiges Essen und gesättigte Fettsäuren, die etwa in süßen Backwaren oder frittierten Speisen enthalten sind. Die Arterien verstopfen, die Zufuhr von Sauerstoff wird gehemmt. So sind nicht nur die lebenswichtigen Organe unterversorgt, sondern auch die Geschlechtsorgane – der Blutzuckergehalt steigt, die Libido leidet!


Zudem sollte man Fleisch nur in Maßen verzehren und am Tag des Geschlechtsakts darauf verzichten. Eine Studie aus dem Jahr 2006 hat ergeben, dass der Körpergeruch von Männern, die viel Fleisch essen, von Frauen als weniger angenehm wahrgenommen wird. Fazit: Es gibt einige gute Gründe, um seine eigenen Essensgewohnheiten einmal zu hinterfragen – sie wirken sich auf alle Lebensbereiche aus!


Andrea Bruchwitz

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